Partnerschaft mit Wilhelmsen und thyssenkrupp vereinbart

Zusammenarbeit mit 3D-Druck Joint Venture

Partnerschaft mit Wilhelmsen und thyssenkrupp vereinbart

Es ist so weit: Endlich können wir die Partnerschaft und Mitgliedschaft mit einem spannenden Akteur der maritimen additiven Fertigung bekanntgeben. homePORT als Teil der Hamburg Port Authority und das Joint Venture aus Wilhelmsen und thyssenkrupp haben einen gemeinsamen Vertrag unterschrieben. Damit sind wir dem Ziel, den 3D-Druck in die maritime Branche zu integrieren einen Schritt nähergekommen.

Wilhelmsen Ships Service (WSS) verfügt über das weltweit größte maritime Dienstleistungsnetz und bietet ein breites Portfolio an maritimen Produkten und Dienstleistungen für alle denkbaren Schiffstypen an. Thyssenkrupp Innovation (TKI) ist ein Anbieter von Lösungen und Dienstleistungen im Bereich der additiven Fertigung und verfügt über ein gemeinsames Engineering-, Beschaffungs-, Fertigungs- und Servicegeschäft. Das Joint Venture selbst bringt die umfassende Expertise von thyssenkrupp im Bereich der additiven Fertigung (AM) mit dem langjährigen Know-how von Wilhelmsen im Bereich maritimer Dienstleistungen zusammen.

Ziel der Zusammenarbeit zwischen homePORT, WSS und TKI ist, den Markt für additive Fertigungslösungen in Hamburg gemeinsam zu entwickeln, indem ein lokales Ökosystem von 3D-Druck-Fertigungsunternehmen und -dienstleistern, maritimen Unternehmen (d. h. Reedereien, Werften usw.) und anderen Parteien aktiviert wird. Dabei bringt jeder Partner individuelle Fähigkeiten mit, die sich in einem künftigen On-Demand-Ökosystem perfekt ergänzen und im homePORT zusammenlaufen. So wollen wir Endnutzer und Teileproduzenten bestmöglich zusammenbringen. „Natürlich können wir damit auch das Joint Venture WSS und TKI als neue Partner im homePORT-Netzwerk begrüßen“, sagt Marius Eschen, Product Lead New Business and Partnership bei der HPA und verantwortlich für homePORT.

"Wir freuen uns sehr über diese Partnerschaft, die es dem lokalen Ökosystem in der weiteren Region Hamburg ermöglicht, von der dezentralen On-Demand-Fertigung zu profitieren und damit wichtige Ersatzteilprobleme in der maritimen Industrie zu lösen", sagt Håkon Ellekjaer, Head of Additive Manufacturing, WSS und tk partnership. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit und sind gespannt, wie wir die maritime Brancher der Zukunft durch diese Kooperation gestalten können. Bereits Anfang Dezember 2021 haben wir u.a. mit Wilhelmsen ein Event über den aktuellen Stand und die Zukunft des 3D-Drucks in der Branche veranstaltet. Mehr dazu über den folgenden Link.

Auch interessiert an einer Partnerschaft? Werde über unser Kontaktformular ganz einfach Teil einer stetig wachsenden Community in der maritimen Branche.

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